Diese hölzernen Bauwerke, auch Kese genannt, mit ihren leiterartigen aus Stangen bestehenden Wänden bestimmen noch heute das Landschaftsbild der westlichen Täler Kärntens und Osttirols. Früher dienten die luftigen Bauten zum Trocknen von Schnittfutter, Getreide und anderen landwirtschaftlichen Produkten, wurden aber auch als Geräteschuppen benutzt.